Mittwoch, 25. April 2012

Tai Chi – Prof. Jackie Chan


Er heißt natürlich nicht Jackie Chan, aber im Augenblick fällt mir sein Name nicht ein. Dafür fällt er in die Kategorie „Hyperaktiver Kampfgnom“. Also im Ernst, er ist super motiviert und springt durch die Gruppe um jeden beim Ausführen der Figuren zu helfen als gäbs kein Halten mehr. Und Hilfe ist nötig, denn einfach sind die Figuren nicht, aber es sollen immer noch 25 werden. Obwohl wir gerade mal zehn haben und im Semester bereits mehr als die Hälfte hinter uns haben. Mit dem bloßen darstellen der Figuren ist es dann ja auch noch nicht getan, es soll noch einigermaßen grazil aussehen. Das wahrscheinlich überraschendste dabei ist allerdings, dass es sogar recht anstrengend ist. Zu Beginn gab‘s noch etwas Muskelkater, der mittlerweile aber passé ist. Geblieben ist aber die für mich traurige Tatsache, dass es mir nicht möglich ist die Figuren in Gänze zu halten und einigermaßen ansprechend auszuführen. Naja, Gott sei Dank gehört Tai Chi nicht zu meinen Kernkompetenzen und ich kann es mit den Chinesen zum Thema Zielerreichung halten: „So ungefähr“. So wie Jackie wird’s in der Zeit sicher nicht. Aber gut, der macht‘s ja auch schon ein paar Jahre.

2 Kommentare:

  1. Mach es einfach in deinem Tempo, dann ist doch alles gut. habe jemanden in meinem Kurs, der es auch so grazil wie ein Elefant macht. Aber sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Ricarda

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  2. Wir werden das dann zusammen fortführen und dann noch Yoga dazu wählen ;-)

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